Schamanismus ist die älteste spirituelle Praxis die wir kennen.
Im schamanischen Weltbild ist alles lebendig und beseelt. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein. Ein Weltbild welches niemanden ausschließt und alles vereint.
Es gibt eine alltägliche und eine nicht alltägliche Wirklichkeit - die Anderswelt. (Untere, Mittlere und Obere Welt)
Ein Schamane oder schamanisch Wirkende sind Mittler zwischen diesen Welten, der realen und nicht realen. In einem erweiterten Bewußtseinszustand der sogenannten Trance, nimmt ein Schamane/Schamanin Kontakt mit den Geistern auf. Diese Grundtechnik ist die schamanische Reise. Den erweitertenden Bewußtseinszustand erreicht man durch Trommeln oder Rasseln.
Auch wir können das schamanische Reisen erlernen, sind aber keine Schamanen sondern schamanisch Wirkende, schamanisch Praktizierende.
Wir können die gemachten Erfahrungen für unser Leben nutzen. Es kann eine Bereicherung sein für unser Leben, sich selbst und die Umwelt besser zu verstehen. Die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Schamanismus kann auch eine Möglichkeit sein, seine eigene Bestimmung zu finden und sein eigenes volles Potential zu entfalten. Ganz in seine Kraft zu kommen und seine Wurzeln zu finden um zu wachsen.
Schamanismus ist ein spiritueller Weg, mit lebenslangem Lernen.
Es ist ein Weg des Herzens, von persönlichem Inneren Wachstum, tiefe Verbindung mit der Natur und der geistigen Welt, aber auch Hilfe für einen selbst und für andere.
Ausgebildet wurde ich im Core-Schamanismus nach Michael Harner und Sandra Ingerman, von Claudia Meyenburg, Heilpraktikerin, Kinesiologin, schamanisch Praktizierende und Lehrerin.
Ich praktiziere und vermittle den Core-Schamanismus.
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Schamanische Beratungen sind kein Ersatz für eine medizinische, psychologische oder psychotherapeutische Therapie bzw. Behandlung.